Vergangenen Samstag war die 1.Mannschaft der TuS Neuhofen zu Gast beim TV Kirchheimbolanden um das letzte Rundenspiel auszutragen.Mit von der Partie natürlich auch unser Manager und Abteilungsleiter Wolfgang Lorey und als Ersatz für die urlaubsreife Anja Becky auch Pamela See. Mit dem guten Gewissen bereits aufgestiegen zu sein, aber dem Hintergedanken die Saison ohne Punktabgabe zu beenden, ging man relativ entspannt an die Sache. Man stellte die Herrendoppel wieder taktisch um,da das zweite Herrendoppel auf seiten Kibos als stärker einzuschätzen war. So hatten Timo Kettner und Marcus Höll keinerlei Probleme im 1.Herrendoppel und entschieden die Partie deutlich für sich. Auch Sebastian Gaag und Daniel Häfner im 2.Herrendoppel konnten sicher in 2 Sätzen punkten.Im Damendoppel hingegen kämpften sich Maike Stritzinger und Pamela See nach verlorenem ersten Satz nocheinmal in den dritten vor, aber mussten sich dort dann doch relativ klar geschlagen geben.
Das 1.Herreneinzel von Timo Kettner und das 2.Herreneinzel von Sebastian Gaag gingen auch wieder ungefährdet nach Neuhofen, sodass lediglich der 3-Satz geschädigte Daniel Häfner seinen Punkt im dritten Satz mit 22:20 erkämpfen musste.Maike Stritzinger, diesmal aufs Dameneinzel umgestiegen,machte eine gute Figur und ließ ihrer Gegnerin nicht den Hauch einer Chance.Da man zu diesem Zeitpunkt bereits mit 6:1 vorne lag,machte es auch nichts, dass das Mixed von Marcus Höll und Pamela See an die starke gegnerische Paarung ging.So lässt sich das Fazit ziehen,dass lediglich die stark aufspielende Augenweide Kibos Franzi Willenbacher den Neuhöfnern paroli bieten konnte.Nun ist die Saison 2010/2011 für uns offiziell beendet und man kann mit einem 28:0 Endstand selbstbewusst in die nächste Runde starten.Dieses tolle Ergebnis ist einer geschlossenen Mannschaftsleistung zu verdanken,sowie den Ersatzspielern Dirk Molter,Conrad Kärger und Pamela See,die bereitwillig ausgeholfen haben,wenn Not am Mann war.Ebenso gilt der Dank allen,die sich Sonntag morgens unsere Heimspiele angesehen haben und für die nötige Atmosphäre sorgten.